TAS lud zum Angril­len Rel­oa­ded mit RVR-Regionaldirektor Garr­elt Duin ein

Essen, 26.04.2024 – Gemein­sam mit über 200 Gäs­ten aus Wirt­schaft, Kul­tur und Poli­tik fei­er­te die TAS Emo­tio­nal Mar­ke­ting das tra­di­tio­nel­le Angril­len, eine der belieb­tes­ten B2B-Veranstaltungen im Revier.

Tho­mas Siep­mann, Agen­tur­grün­der und ‑inha­ber, hat­te gemein­sam mit sei­nen Geschäftsführungskolleg:innen zum ent­spann­ten Aus­klang des Tages auf das Agen­tur­ge­län­de in Essen-Bergerhausen ein­ge­la­den. Nach­dem das Tra­di­ti­ons­e­vent für Partner:innen und Freund:innen der Agen­tur auf­grund der Pan­de­mie lan­ge aus­set­zen muss­te, eröff­ne­te Siep­mann gemein­sam mit RVR-Regionaldirektor Garr­elt Duin die wie­der­be­leb­te Ver­an­stal­tung und begrüß­te die Gäs­te im haus­ei­ge­nen Stu­dio CO66.
„Die TAS hat sich in den ver­gan­ge­nen 34 Jah­ren immer wie­der neu erfun­den. Eines ist jedoch gleich­ge­blie­ben: Es gibt nichts Bes­se­res als den per­sön­li­chen Kon­takt zwi­schen Men­schen, aus dem wir unse­re Krea­ti­vi­tät und unse­re Ideen schöp­fen“, sag­te Tho­mas Siep­mann, „daher war es längst über­fäl­lig, zu unse­rem legen­dä­ren Angril­len einzuladen.“

Im Talk zwi­schen Tho­mas Siep­mann und Garr­elt Duin erzähl­te der neue Regio­nal­di­rek­tor und gebür­ti­ge Ost­frie­se, war­um er das nord­deut­sche „Moin“ einem „Glück auf“ vor­zieht: „Auch wenn ich dem Ruhr­ge­biet seit über 20 Jah­ren sehr ver­bun­den bin und mei­nen Lebens­mit­tel­punkt in Essen habe, tue ich nicht so, als ob ich auf Koh­le gebo­ren wäre. Das wäre nicht authen­tisch.“ Duin erklär­te, wel­che Zie­le er für die Metro­po­le Ruhr anvi­siert hat: „Wir kön­nen eine Modell­re­gi­on für eine bür­ger­na­he, schnel­le Ver­wal­tung wer­den. Wir möch­ten bei­spiels­wei­se die Geneh­mi­gungs­ver­fah­ren für Unter­neh­men und Bürger:innen zügi­ger vor­an­trei­ben, in dem wir schau­en, wel­che Kom­mu­ne dies bereits erfolg­reich umsetzt und die­sen Weg dann auf ande­re Städ­te über­tra­gen.“ Auf Nach­fra­ge von Tho­mas Siep­mann erläu­ter­te Garr­elt Duin auch, wie er den Struk­tur­wan­del im Ruhr­ge­biet ein­schätzt: „Wir beschäf­ti­gen uns inten­siv mit der Fra­ge, wie wir die Din­ge so ver­än­dern kön­nen, dass die Lebens­qua­li­tät im Ruhr­ge­biet noch bes­ser wird. Es wird nicht den einen Knopf geben, den man drückt, um alles zu ver­än­dern. Vie­le klei­ne Pro­jek­te wer­den dafür sor­gen, dass wir in eini­gen Jah­ren die grüns­te Indus­trie­na­ti­on Euro­pas sind.“

Erst­mals stell­te sich auch der neue TAS-Geschäftsführer Peter Mohn­haupt vor, der die Agen­tur bereits von 2008 bis 2014 gemein­sam mit San­dra Fech­ner und Tho­mas Siep­mann lei­te­te. „Ich bin ein Kind der TAS. Es war für mich eine Her­zens­ent­schei­dung, zurück­zu­kom­men“, sag­te der 48-Jährige, der ankün­dig­te, die Agen­tur in den kom­men­den Jah­ren gemein­sam mit Fech­ner und Siep­mann wei­ter aus­bau­en zu wollen.

.